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8. März – Internationaler Frauentag

Seit mehr als 100 Jahren wird weltweit am Internationalen Frauentag auf Frauenrechte und die Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht.
Auch in Deutschland sind Frauen noch vielfach benachteiligt.

Frauen und Mädchen sind meist stärker von Armut, Hunger und unzureichender Gesundheitsversorgung betroffen. Sie verdienen oft weniger und werden öfter um ihr Recht auf Bildung gebracht.

Die Corona-Pandemie hat die Unausgewogenheit in der Verteilung der Sorge- und Erwerbsarbeit zwischen Männern und Frauen noch einmal verstärkt. 

Frauen und Mädchen erleben außerdem überproportional häufig verschiedene Formen der Gewalt. So ist in Deutschland jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben von physischer oder sexualisierter Gewalt betroffen gewesen. In den meisten Fällen ist der Täter der aktuelle oder frühere Partner. 

Kundgebung in Wuppertal

Der 8. März in Wuppertal steht in diesem Jahr unter dem Motto
„Solidarität mit…“


…Frauen, die von Gewalt betroffen sind.

…Frauen, die transfeindlichen Angriffen ausgesetzt sind.

…Frauen, die vor Krieg flüchten und ihr Leben riskieren.

…Frauen, die von Rassismus betroffen sind.

…Frauen, die höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen brauchen.

…Frauen, die eine partnerschaftliche Arbeitsteilung einfordern.

…Frauen, die für die körperliche Selbstbestimmung im Kontext einer Schwangerschaft kämpfen.


Um 17:00 Uhr wird es eine Kundgebung am Von-der-Heydt-Platz vor dem C&A (Herzogstraße 9) geben.


Die Facebookveranstaltung der Kundgebung finden Sie hier: https://fb.me/e/177nmPV5k

Fotoaktion

Bei der Fotoaktion können Sie die untenstehende Vorlagen nutzen, um zu schreiben mit wem Sie sich solidarisieren und ein Foto hinzufügen.
Dieses können sie an frauen@asta.uni-wuppertal.de senden oder es selbst mit dem Hashtag #solidaritätmit teilen.


Die Facebookveranstaltung für die Fotoaktion finden Sie hier: https://fb.me/e/2nLBPWMHI

 

Downloads

Fotoaktion

#Solidaritätmit

Flyer internationaler Frauentag 2022

Bundesfachverband Essstörungen

Informationen des Bundesminis­teriums für Gesundheit für Eltern.

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